Wir bewegen uns aus dem Industrie-Zeitalter über die Wissensgesellschaft hin zur Social Economy. Aktuell erleben wir einen Umbruch. Generationenkonflikte, Überalterung, demografischer Wandel auf der einen Seite, nonterritoriales Arbeiten, Mobility und Informations-Overload auf der anderen Seite.
Interaktion und Kommunikation sind die Treiber der Wissensgesellschaft
Zwischenmenschliche Kollaboration nimmt zu, weil wir mehr und mehr in der Lage sind Routineprozesse auszulagern und digital abzubilden. Diese Entwicklung erfordert Beweglichkeit und gegenseitige Unterstützung. Die Social Culture ist eine Kultur mit der Philosophie der “Helping Hands” und des “Sportmanship”. Dabei stellt sich die Frage, was hindert heute Mitarbeiter eine derartige Kultur zu leben? dafür lohnt sich der genaue Blick hinter die Kulissen.
Wie sehr ist die eigene Unternehmenskultur ready?
Wenn sich die Kultur der Zusammenarbeit ändern soll, muss man diese im eigenen Unternehmen erst einmal begreifen. Viele Selbstverständlichkeiten werden gar nicht hinterfragt und versperren den Weg um über Generationen hinweg eine gemeinsame Basis zu schaffen. Die zentrale Frage lautet dabei: Werden derartige grundlegende Prinzipien einer Social Culture bereits gefördert?